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Die homöopathische Behandlung von Kindern beginnt auch mit einer Neuanamnese. Neben den Beschwerden des Kindes sind hier auch die Beschwerden der Mutter in der Schwangerschaft wichtig. Ihre Träume, ihre Ängste und ihre Gefühle zum werdenden Kind werden in der Mittelwahl mit berücksichtigt. Das wichtigste für die Verschreibung des richtigen Mittels ist allerdings das Wesen des Kindes. Ist es ein ruhiges, in sich gekehrtes Kind, das sich gut auf ein Spiel konzentrieren kann oder ist es impulsiv und unruhig und hat Probleme mit dem Einschlafen? Alles was die Eltern berichten kann wichtig sein, wenn das Kind noch so klein ist, dass es nicht selbst von sich erzählen kann.

Kinder die schon groß genug sind, von sich selbst zu berichten, erzählen häufig womit sie am liebsten spielen, was ihnen in der Schule oder im Kinderladen am meisten Spaß macht und was sie gar nicht mögen. In der Behandlung von Kindern können Essensverlangen und Allgemeinsymptome wie Körpertemperatur, Schweiß und Schlafgewohnheiten wichtig sein. Natürlich spielen auch hier die Träume der Kinder und ihre Ängste eine wichtige Rolle. Erst das Gesamtbild des Kindes führt den Behandler/ die Behandlerin zum Similimum, dem richtigen homöopathischen Mittel für das jeweilige Kind.

Wird ein Kind konstitutionell behandelt, kann eine chronsiche Abwehrschwäche geheilt werden, allergische Reaktionen können abnehmen und negative Folgen von Impfungen können gelindert werden. Das passende homöopathische Mittel regt auch bei Kindern die Lebenskraft wieder an. Diese schafft es dann, dass die bestehenden Symptome rasch abnehmen und dann verschwinden.

 

Dipl.-Psych. Marion Walsdorff (HP)
Klassische Homöopathie
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